Das Potential zur Senkung der Systemkosten in der operativen IT
Vergleichen Sie IT-Anwendungen und erstellen Sie ein internes Benchmarking, um das Potential zur Senkung der Systemkosten in der operativen IT zu erkennen.
Vergleichen Sie IT-Anwendungen und erstellen Sie ein internes Benchmarking, um das Potential zur Senkung der Systemkosten in der operativen IT zu erkennen.
Deutsche Unternehmen investieren rund 3% ihres Jahresumsatzes in die IT und davon knapp die Hälfte (46%) in den Betrieb und die Wartung von IT Systemen. Diese Anteile Berichtet die Zeitschrift CIO in einem Artikel zu „IT-Budgets im Benchmark“ unter Berufung auf den Forrester Report „2017 Tech Budgets Benchmarks“.
Am Beispiel eines Unternehmens mit einem Umsatz von einer halben Mrd. Euro, wären demnach rund 7 Mio. Euro in den Betrieb und die Wartung von IT Systemen geflossen. Bei diesem Volumen besteht, vorsichtig geschätzt, ein Potential zur Senkung der Systemkosten im 6-stelligen Bereich.
Laut einer Studie von Six Sigma Deutschland erzielten Dreiviertel der Six Sigma Projekte Einsparungen von mehr als 50.000,- Euro pro Projekt, bis hinzu einer halben Million Euro. Der Hauptgrund für die Durchführung von Six Sigma Projekten ist dabei jedoch nicht die Kosteneinsparung, sondern die Erhöhung der Kundenzufriedenheit und die Verbesserung des Service – also der Qualität.
Also liegt das Potential nicht nur in der Effizienzsteigerung, sonder auch in der Qualitätsverbesserung. Und beides wirkt sich positiv auf den Geschäftsbetrieb und deren Mitarbeiter und Kunden aus.
Laut einer aktuellen Studie von Capgemini zu „IT-Budgets 2019“ sind die Erhöhung der Effizienz und Reduzierung der Kosten für 23% der Befragten die wichtigsten Anforderungen ihrer Geschäftsleitung an die IT.
Als Systemkosten bezeichnen wir die Kosten, die zur Bereitstellung und Aufrechterhaltung eines IT-Systems, bzw. einer IT-Anwendung, anfallen. Neben Infrastruktur- und Lizenzkosten (Hardware und Software) sind das zu einem grossen Teil Arbeitskosten für interne und externe Mitarbeiter.
Das anfangs skizzierte Unternehmen hat eine Grösse von rund 4.000 Mitarbeitern und rund 40 IT-Anwendungen, die Geschäftsprozesse unterstützen. Bei dieser Grössenordnung liegt das Potentiale zur Senkung der Systemkosten, vorsichtig geschätzt, bei 10-25% für die operativen IT-Bereiche Betrieb und Support.
Vergleichen Sie vergleichbare IT-Anwendungen und erstellen Sie ein internes Benchmarking.
Dabei muss der Bezugswert nicht gleich die Systemkosten sein. Es können z.B. das Supportvolumen in Tickets pro Monat oder die anfallende Arbeitszeit in Stunden pro Monat herangezogen werden. Wichtig ist, dass die IT-Anwendungen vergleichbar sind, bezogen auf die Anzahl Server, Anwender, Schnittstellen und unterstützter Geschäftsprozesse.
Diese Benchmarking liefert den Input für den KVP (Kontinuierlicher Verbesserungsprozess) in der IT-Abteilung, der operativ etabliert und ebenso kontinuierlich budgetiert werden muss, um nachhaltig schlank und fit zu bleiben.
RYOSHI ist der Pionier für Lean ITSM und Six Sigma for IT.
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